Advent 2024
Liebe Eserfreunde, mit unserem 27. Eserbrief wünschen wir Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Bei uns im Eser gibt es wichtige und einschneidende Ereignisse, die wir mit Euch teilen möchten.
Liebe Eserfreunde, mit unserem 27. Eserbrief wünschen wir Euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Bei uns im Eser gibt es wichtige und einschneidende Ereignisse, die wir mit Euch teilen möchten.
Liebe Eserfreunde, wenn ich mir die Osterbriefe der letzten Jahre ansehe, spüre ich, wie Ihr sicher auch, dass die Probleme in dieser Welt nicht kleiner geworden sind, sondern weltweit eher wachsen und zunehmen.
Während ich hier schreibe, höre ich auf meiner App am Handy die Raketeneinschläge in Israel. Die Juden, das meist gehasste Volk auf der Welt – Gottes erwähltes Volk, klein, stolz und halsstarrig, aber erwählt und geliebt. Jesus kommt in Bethlehem als Jude zur Welt.
Heute erreicht Euch nur ein kleiner, aber herzlicher ESER-Ostergruß, der an unsere jetzige Situation im Eser angepasst ist. Denn viele Mitarbeiter sind leicht an Corona erkrankt, andere Mitarbeiter in Quarantäne.
Jesus ist das Licht der Welt und Er leuchtet aus den Herzen der Menschen, die Ihm begegnet sind und Ihn aufgenommen haben. Das verändert alles. Die Tatsache, dass Gott durch seinen guten Geist Menschen von innen her verändert, hat explosive Kraft.
Heute erreicht Euch nur ein kleiner, aber herzlicher ESER-Ostergruß, der an unsere jetzige Situation im Eser angepasst ist. Denn viele Mitarbeiter sind leicht an Corona erkrankt, andere Mitarbeiter in Quarantäne.
Wie erging es wohl der hochschwangeren Maria? Das hatte sich das junge Paar bestimmt ganz anders vorgestellt. So ein langer, beschwerlicher Weg, keine Zimmerbuchung im Voraus und sehr bequem war der Esel bestimmt auch nicht.
In den letzten Jahrzehnten ist der Tod immer mehr aus dem öffentlichen Leben verdrängt worden. Man sprach nicht über ihn. Aber seit einem Jahr wird er uns täglich unter die Nase gerieben.
Unser Weihnachtsbild in diesem Brief sieht friedlich, glücklich und besinnlich aus. Wie ein Sehnsuchtsbild von heimeliger Wärme. Weihnachten, das Fest der Freude kommt!
Das Lamm, auf dem Titelbild, berührt mein Herz,- es ist so rein und unschuldig. Ein Sinnbild für Jesus, den Gottessohn, der die persönlichen und globalen Katastrophen unserer Existenz auf seiner Seele und seinem Körper wie ein Opferlamm für uns trägt.